Es gibt viele räumliche Daten aus denen sich direkt oder indirekt das Ausmass und/oder die Wahrscheinlichkeit von Hochwasserschäden in der Schweiz abschätzen lässt: von Hochwassergefahrenkarten über Gebäude- und Wohnungsregister bis zu Schadendatenbanken. Im Projekt werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Datenquellen analysiert.
Ein spezieller Fokus liegt dabei auf den Daten von Gebäude- und Mobiliarversicherungen, die von der Hochwasserforschung bisher kaum genutzt wurden. Die Erkenntnisse aus dieser Analyse bilden die Basis für Modellierungen von Schaden- und Risikohotspots in der Schweiz.